Neuste wissenschaftliche Studien belegen:
Wie ich meine Arthrose und lästige Gelenkschmerzen nach 6 Jahren Qual endlich in den Griff bekommen habe – völlig natürlich, schmerzfrei & innerhalb von 12 Wochen.
Hallo, mein Name ist Anita Thaler.
Vor 5 Jahren erkrankte ich an Arthrose.
Damals war ich gerade mal 57 Jahre alt.
Meine Beweglichkeit nahm in kürzester Zeit rapide ab.
Mit jedem Tag wurden die Schmerzen schlimmer.
Bei Kälte wurden die Schmerzen nahezu unerträglich.
Ich war noch nicht mal 60 und fühlte mich wie 100 …
Beim Arzt bekam ich die Diagnose: Arthrose.
Über die nächsten Monate durchforstete ich das Internet mit der Hoffnung auf eine Lösung.
Schließlich möchte ich auch mit 58 Jahren aktiv bleiben und weiterhin noch Zeit mit meinen Enkelkindern verbringen und spielen können.
Ich will mich nicht auf Schmerzmittel verlassen müssen, die nur kurzfristig die Symptome lindern, aber mir langfristig nicht helfen.
Während meiner nächtelangen Suchen bin ich letztendlich auf eine Reha-Einrichtung in der Schweiz gestoßen, die sich auf Arthrose Patienten spezialisiert hat.
Sie berichteten mir, das man ja keine Schmerzmittel bei Arthrose verwenden sollte.
Eine Studie aus Kalifornien, fand nämlich heraus, dass die Einnahme von entzündungshemmenden Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Diclofenac die Arthrose-Beschwerden sogar noch verschlimmern kann!
Ich dachte zuerst, ich höre nicht richtig!
Als mir die Ärzte vom Rehazentrum die Ergebnisse der Studie zeigten, war ich geschockt!
Die Gelenkentzündungen der Personen mit Schmerzmitteln verschlechterten sich im Laufe der Studie deutlich mehr als bei den Teilnehmern ohne Schmerzmedikamente.
Auch die Knorpel bauten stärker ab, als bei der Vergleichsgruppe ohne Schmerzmedikamente!
Zum ersten Mal verstand ich, dass Schmerzmedikamente meine Arthrose sogar noch verschlimmern.
Denn Schmerzmedikamente betäuben nur die Schmerzen, sprich die Symptome, aber sie lösen die Ursache nicht.
Ich wollte unbedingt mehr zu der Studie erfahren.
Das gute war, dass das Rehazentrum in direktem Kontakt mit dem Forscherteam der Studie ist und ich somit Zugang zu allen Informationen hatte.
Prof. Dr. Thomas arbeitete seit 5 Jahren an der Universität von Kalifornien in der Forschungsfakultät.
Zuvor war er über 10 Jahre medizinischer Leiter einer Klinik für Orthopädie und Rheumatologie in Zürich.
Ich habe Dir alles in den folgenden Zeilen zusammengefasst.
Er beschrieb es wie folgt:
Zwischen allen Gelenken in unserem Körper befinden sich Knorpel, welche die Gelenke schützen.
Diese Knorpel sind wie “mit Flüssigkeit getränkte Schwämme”.
Sozusagen unsere körpereigene “Knautschzone”.
Die Knorpel verhindern, dass unsere Knochen aufeinander reiben und sich abnutzen.
Im Laufe unseres Lebens passiert es, dass diese “Schwämme” an Flüssigkeit verlieren und austrocknen.
Sie werden porös und können die Gelenke daraufhin nicht mehr ausreichend schützen.
Die Folge: Die Gelenke reiben dann “Knochen auf Knochen” und eine Arthrose entsteht.
Doch warum trocken Knorpel überhaupt aus?
Hier spielt das Lymphsystem unseres Körpers eine wichtige Rolle.
Das Lymphsystem ist, neben dem Blutkreislauf, das wichtigste Zirkulationsorgan unseres Körpers.
Es produziert die Gelenkflüssigkeit “Gelenkschmiere”, die unsere Knorpel mit Flüssigkeit versorgt.
Das gesamte Lymphsystem funktioniert wie eine riesengroße Pumpe:
• Es pumpt die Lymphflüssigkeit durch unseren Körper,
• reguliert den Wasserhaushalt im Gewebe
• und versorgt auf diese Weise auch die Gelenke und Knorpel mit Gelenkflüssigkeit.
Ja, zum Teil.
Jede Bewegung, wie z. B. das Heben eines Fingers, regt die Lymphe an und unterstützt so die Produktion von Gelenkflüssigkeit.
Das Problem: Wenn bereits eine Arthrose entstanden ist, schafft man es über Bewegung alleine meist nicht mehr, das Lymphsystem wieder zu stärken.
Denn Knorpelschäden führen meist zu starken Schmerzen, was wiederum die Beweglichkeit einschränkt.
Die Forscher entdeckten, dass das Zusammenspiel von Lymphsystem und Durchblutung bei der Behandlung von Arthrose eine entscheidende Rolle spielt.
Es ist so: Damit das Lymphsystem seine Aufgaben erfüllen kann, ist es auf eine gute Durchblutung im Körper angewiesen.
Denn das Lymphsystem versorgt nicht nur die Gelenke und Knorpel mit Flüssigkeit und Nährstoffen, sondern es reinigt und entgiftet den Körper auch.
Hierbei unterstützt der Blutkreislauf das Lymphsystem in seiner Arbeit.
Und sie arbeiten Hand in Hand.
Das Blut übergibt dem Lymphsystem essenzielle Nährstoffe, welche dieses dann über die Gelenkflüssigkeit zu den Gelenken und Knorpeln transportiert.
Das Lymphsystem wiederum reinigt die Gelenke und Knorpel über die Gelenkflüssigkeit von entzündlichen“Stoffwechselabfallstoffen” und übergibt diese dem Blut.
Nur wenn die Durchblutung im Körper gut funktioniert, kann auch das Lymphsystem seine Aufgaben erfüllen.
Das Problem: Im Laufe unseres Lebens wird die Fließfähigkeit des Blutes allerdings schwächer.
Dadurch wird das Lymphsystem richtiggehend “blockiert”.
Deswegen sammeln sich in der Gelenkflüssigkeit sehr schnell schädliche Stoffe an, die im Gelenkknorpel Entzündungen auslösen können.
Und Nährstoffe können ebenfalls nicht mehr zu den Gelenken gelangen.
Der gesamte Lymphfluss gerät ins Stocken – wie ein Rohr, das verstopft.
Was die Situation noch verschlimmert…
Durch die Verschlechterung des Lymphflusses nimmt auch die Produktion der Gelenkflüssigkeit nimmt ab.
Die Knorpel trocken aus und Knorpelschäden entstehen.
Die Schmerzen nehmen zu und es entwickelt sich eine Arthrose.
Ein Teufelskreis beginnt.
Puh… das war eine Erkenntnis, die mir die Augen öffnete.
Das war das erste Mal, dass mir ein Arzt erklärte, wie Arthrose überhaupt entsteht.
“Ja, denn es ist möglich, Arthrose zu effektiv zu lindern und Knorpel zu regenerieren.” bestätigte Prof. Dr. Thomas
Wie das funktioniert?
Hier machten die Forscher der Universität von Kalifornien die alles entscheidende Entdeckung!
Denn sie fanden eine Wirkstoffkombination, die die Durchblutung im Körper fördert, Entzündungen lindert und das Lymphsystem stärkt.
Dadurch wird die Produktion der Gelenkflüssigkeit angekurbelt und die Knorpel werden wieder aufgepolstert.
Dank dieser Entdeckung gelang es, eine weltweit bislang einzigartige Behandlungsmethode für Arthrose zu entwickeln!
Prof. Dr. Thomas und seine Kollegen nennen diese 3-Schritt-Methode den “Gelenk-Schutz-Mechanismus”.
Der “Gelenk-Schutz-Mechanismus” basiert auf internationalen Studien und neuesten Erkenntnissen aus der Gelenkforschung.
Diese Erkenntnisse wurden in dieser Methode erstmals kombiniert.
Der “Gelenk-Schutz-Mechanismus” besteht aus 3 aufeinander aufbauenden Schritten:
1. Verbesserung der Durchblutung.
2. Linderung der Gelenkentzündungen.
3. Unterstützung der Knorpelregeneration.
Die Entdeckung….
Der Wirkstoff, der es schafft, die Blutzirkulation zu verbessern, heißt: Quercetin
Denn Quercetin stärkt die Blutgefäße und macht das Blut fließfähiger.
Dadurch können Lymphsystem und Blutkreislauf entzündliche Abfallstoffe besser abtransportieren und die Gelenkflüssigkeit wird gereinigt.
Die Gelenke und Knorpel werden auf diese Weise von “Abfallstoffen” befreit.
Und Nährstoffe können dorthin transportiert werden, wo sie gebraucht werden.
Ohne Quercetin war dies bislang nicht möglich!
Quercetin ist das bislang fehlende Puzzleteil in der Arthrose-Forschung!
Inzwischen gibt es zahlreiche wissenschaftliche Studien aus der ganzen Welt, welche die positiven Effekte von Quercetin auf das Herz-Kreislaufsystem und die Blutgefäße bestätigen.
Quercetin hat in mehreren Studien bereits Erfolge in der Behandlung von Arthrose gezeigt, wie z. B. in Studien aus 2017 und 2024.
WICHTIG: ein hochwertiger Quercetin-Extrakt mit einem hohen Anteil an reinem Quercetin wird benötigt!
Aber Prof. Dr. Thomas und seinen Kollegen wurde klar: Quercetin war nur ein Teil der Lösung!
Denn Quercetin reicht alleine nicht aus, um Arthrose dauerhaft zu lindern.
Zusätzlich werden die richtigen Nährstoffe benötigt, welche die Entzündungen lindern und die Knorpel wieder aufbauen.
Denn Quercetin wirkt bei Arthrose deutlich effektiver, wenn es mit weiteren entzündungslindernden Nährstoffen kombiniert wird.
Genau hier setzt Schritt 2 des “Gelenk-Schutz-Mechanismus” an: Entzündungslinderung
Weihrauch wird schon seit Tausenden von Jahren in der antiken Medizin verwendet – insbesondere bei Gelenkproblemen.
Denn Weihrauch enthält einen entzündungslindernden Wirkstoff namens Boswelliasäure.
Bitte beachte: Es gibt verschiedene Formen von Boswelliasäure.
Nicht jede Form ist gleich wirksam.
Es wird die bioverfügbare Boswelliasäure AKBA benötigt.
Denn AKBA besitzt die stärksten entzündungslindernden Eigenschaften.
Die Wirksamkeit von AKBA bei Gelenkentzündungen wurde bereits in den Jahren 2003 und 2014 in klinischen Studien belegt:
Die Studien zeigen, dass der Anteil von AKBA eine entscheidende Rolle spielt, um Entzündungen wirksam zu lindern.
Nur hochwertiges Boswellia enthält auch einen hohen Anteil an AKBA.
Nachdem die Entzündungen gelindert sind, muss der Körper in die Lage versetzt werden, neue Knorpel bilden zu können.
Hier setzt Schritt 3 an.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass der Körper in der Lage ist, das Knorpelgewebe wieder zu regenerieren.
Hierfür benötigt er Nährstoffe, die ihn dabei unterstützen.
Nur so kann er neues Knorpelgewebe bilden.
Doch zunächst muss die Durchblutung gestärkt und die Entzündungen gelindert werden.
Wenn Du in Deinen Gelenken noch Entzündungen hast und dann versuchst, einen neuen Knorpel zu bilden, dann ist das wie ein Haus auf Sand zu bauen.
Das Fundament ist nicht stabil und das Haus bricht zusammen.
Deshalb kommt der Knorpelaufbau erst bei Schritt 3.
Eines ist wichtig, zu wissen:
Knorpel in allen Gelenken können sich wieder regenerieren – egal, ob Knie-, Hüft-, Schulter- oder Fingergelenk.
Was dafür notwendig ist?
Silizium, Glucosamin und Chondroitin.
Internationale Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ausreichend mit Silizium versorgt sind, eine bessere Knochendichte aufweisen.
Silizium stärkt die Gelenke und Knochen.
Bei Arthrose sorgt Silizium in Verbindung mit den körpereigenen Knorpelbausteinen Glucosamin und Chondroitin dafür, dass sich der geschädigte Gelenkknorpel schneller wieder regenerieren kann.
Der “Gelenk-Schutz-Mechanismus” ist der erste Therapieansatz zur Behandlung von Arthrose, der diese 3 essenziellen Schritte vereint.
Effektiv können Boswellia und Silizium aber nur wirken, wenn sie auch zum Knorpel gelangen.
Schritt 3 vor Schritt 1 & 2 zu machen, ist daher nicht wirksam.
Die wichtigste Erkenntnis von Prof. Dr. Thomas und seinen Kollegen war:
Es gab weltweit vielerlei Studien zu den einzelnen Wirkstoffen bei Arthrose. Und auch bereits erste Behandlungserfolge.
Aber: Noch niemand kam auf die Idee, diese Wirkstoffe zu kombinieren!
Der “Gelenk-Schutz-Mechanismus” ist der erste Therapieansatz zur Behandlung von Arthrose, der diese 3 essenziellen Schritte vereint.
Ich weiß, das waren jetzt super viele Informationen auf einmal.
Aus diesem Grund habe ich Dir in der folgenden Grafik noch einmal das wichtigste zusammengefasst:
… auf Basis des Gelenk-Schutz-Mechanismus wurde ein Produkt namens “ArthroCare+” vom österreichischen Unternehmen “Vitaliskraft” entwickelt.
ArthroCare+ ist das erste Produkt, das die exakten Wirkstoffe des Gelenk-Schutz-Mechanismus voll umfassend beinhaltet.
Das ist auch der Grund, warum sich dieses Präparat in seiner Wirkweise von allen anderen Gelenkpräparaten grundlegend unterscheidet und deutlich effektiver ist.
ArthroCare+ wird heute bereits erfolgreich in vielen spezialisierten Rehazentren für Arthrose eingesetzt.
Während meiner Zeit im Rehazentrum erzielte ich Ergebnisse, von denen ich zuvor nur träumen konnte. Nach meiner Rückkehr nach Hause bestellte ich mir sofort einen Vorrat von ArthroCare+.
Aber das ist noch nicht alles…
Es gibt bereits tausende Erfolgsgeschichten mit ArthroCare+ welche die Wirkung bestätigen:
“Ich nehme jetzt seit 2 Monaten ArthroCare+ wegen starker Arthrose Schmerzen in den Händen. Tja was soll ich sagen… Ich bin schmerzfrei !!!!! Hätte ich wirklich nicht geglaubt. Ich bin mit dem Produkt sehr zufrieden und kann es nur weiter empfehlen.” – Sabine F.
„Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass die Gartenarbeit für mich der Vergangenheit angehört. Aber dank ArthroCare+ habe ich dieses Jahr meinen Garten wieder zum Leben erwecken können. Das Mittel hat mir geholfen, die Schmerzen in meinen Händen und Knien zu lindern. Jetzt genieße ich jeden Tag im Freien, ohne dass die Angst vor dem nächsten Schmerz mich zurückhält. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Teil meiner Jugend zurückbekommen.“ – Petra M.
„Früher war jeder Schritt eine Qual, aber seit ich ArthroCare+ verwende, sind meine Spaziergänge am Morgen wieder meine Lieblingsbeschäftigung. Das Produkt hat nicht nur meine Schmerzen gelindert, sondern auch meine Beweglichkeit verbessert. Es ist schön, wieder aktiver mit meinen Enkeln im Park spielen zu können, ohne dass ich mich am nächsten Tag vor Schmerzen kaum bewegen kann. Klare Empfehlung von meiner Seite.“ – Andreas L.
“Ich kann wieder laufen, ohne das ich Schmerzen in der Hüfte habe . Nur manchmal merke ich noch etwas. Aber nehme es erst ca. 3 Wochen.” – Laura S.
“Ich kann mich den ganzen positiven Rezessionen anschließen. Nach ein paar Tagen der Einnahme von 2 Kapseln am Tag, haben die Gliederschmerzen nachgelassen. Echte Kaufempfehlung.” – Thomas M.
Die Lieferung erfolgte innerhalb von 3 Tagen, und ich konnte direkt mit meiner Einnahme fortsetzen.
Schnell stellte ich fest: Die Wirkung von ArthroCare+ war unglaublich!
Bereits nach 14 Tagen verbesserte sich mein Schlaf.
Morgens aufstehen fiel mir viel leichter.
Nach 4 Wochen konnte ich die Schmerzmedikamente bereits auf ein Minimum reduzieren.
Nach 8 Wochen Einnahme konnte ich das erste Mal mit meinem Enkelkind eine Stunde am Stück spazieren gehen.
Ich war überglücklich.
In der Arbeit konnte ich mich wieder besser konzentrieren.
Ich fühlte mich abends nicht mehr so, als hätte mich ein LKW überrollt.
Sondern hatte sogar wieder die Energie für einen Kinobesuch mit meinem Enkelkind.
Meine gesamte Lebensqualität kam Stück für Stück wieder zurück!
Ich nehme ArthroCare+ nun seit 16 Wochen und …
… meine Enkel bekommen nicht genug davon, mir in die Arme zu springen und zu fliegen.
… bei Unternehmungen, mit Familie & Freunden, halte ich nicht mehr Ausschau nach Erholungsplätzen. Sondern laufe voller Freude und im gleichen Tempo mit.
… Freiheit macht sich in meiner Seele breit, denn die ständige Angst, die Krankheit könnte schlimmer werden, ist wie weggeblasen.
Ich bin so froh, dass ich selbst Verantwortung für meine Gesundheit übernommen.
Und mir mein Leben zurückgeholt habe.
Mein Lebensmotto lautete stets: “Einen Brief gibt man auf, aber nicht sein Leben”.
Nun kennst Du meine Geschichte.
Ich kann Dir nur empfehlen, probier ArthroCare+ einfach aus.
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Keine Sorge, das hier ist komplett unbezahlte Werbung.
Ich bekomme für das Verlinken keinen einzigen Cent.
Selbst wenn Du ArthroCare+ kaufen solltest, bekomme ich keinerlei Provision.
Ich bin lediglich ein überzeugter Kunde & habe die erstaunliche Wirkung von ArthroCare+ am eigenen Körper erfahren dürfen.
Aktuell läuft noch eine Rabattaktion auf ArthroCare+, aber das Produkt könnte bald vergriffen sein.
Es dauert dann in der Regel 4–6 Wochen, bis es wieder auf Lager ist.
Ich empfehle dir daher, nicht lange zu warten und ArthroCare+ direkt zu bestellen. So sicherst du dir nicht nur den Rabatt, sondern auch eine schnelle Lieferung.
Das Beste: Der Kauf ist völlig risikofrei. Solltest du mit der Wirkung nicht 100% zufrieden sein, kannst du problemlos von der 100-Tage-Geld-zurück-Garantie Anspruch nehmen.
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Schau am besten gleich nach, ob ArthroCare+ noch verfügbar ist.
Ich habe Dir jetzt hier in diesem Artikel alle wichtigen Infos mitgegeben. Und hoffe, dass Du nun die Zusammenhänge und Ursachen Deiner Arthrose besser verstehst.
Du weißt jetzt, wie Du es schaffen kannst, wieder schmerzfrei zu leben.
Damit Du endlich wieder das Leben führst, das Du vor Deiner Arthrose-Erkrankung hattest.
Über 3.141 Betroffene da draußen haben es bereits bewiesen – dass es funktioniert.
Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Gesundheit und Dein Leben.
Alles Liebe,
Deine Anita